Diskussion über Hassverbrechen aufgrund der Homofeindlichkeit in Russland im Rahmen der Ausstellung “Weschdok”

Am 1. Oktober fand die Eröffnung der Ausstellung “Weschdok” statt, die vom Kooperationspartner des Projektes Quarteera e.V. organisiert wurde. Im Rahmen des Projektes wurde am Eröffnungstag eine Diskussion zum Thema “Hassverbrechen gegen LSBTIQ* in Russland” durchgeführt.

Die Schwepunkte der Diskussion waren die Präsentation der gleichnamigen Studie von Alexander Kondakov und Engeny Shtorn, verschlechtende Lage der LSBTIQ*-Personen in Russland augfrund von staatlicher homofeindlicher Politik und Verarbeitung des Themas Gewalt in Kunst.

Aus dem aktuellen Anlass konnte die Künstlerin nur digital an der Veranstaltung teilnehmen, weswegen die Diskussion in einem Hybrid-Format stattfand.

Ein Modellprojekt der Akademie Waldschlosschen und Quarteera e.V. im Programm, Modernisierung und Ausbau der
Tragerstrukturen der politischen Erwachsenenbildung - Starkung und Diversifizierung" der Bundeszentrale fur politische Bildung