Am 28. Februar fand im P.A.N.D.A. Theater ein Workshop zum Thema intersektionale Identität, im Rahmen dessen das komplexe Thema “Identität” in einer interaktiven künstlerischen Format verarbeitet wurde.
Menschen leben in einem sozialen Informationsraum, gehören zu diversen sozialen Welten. Die Vorstellung eines Menschen über sich selbst ändert sich je nach Kontext. Identität ist etwas Dynamisches, Flexibiles, Unfassbares, eine Sammlung von Kategorien, Sprache, die nicht alles benennen kann, was eine Persönlichkeit ist.
Im Rahmen des Workshops “Identität als Matrjoschka” reflektierten die Teilnehmenden über ihre eigenen Identitäten, wie sie voneinander anhängen und aufeinander zurückziehen sind, und bemalten Ihre eigene Matrjoschka.
Durchgeführt wurde das Workshop von Geschlechterforschering Katja Sumina und Thaterkünstler Wanja Kilber.